WO TRIFFT MAN …

Ditta Sokolowsky
Burgwartin der Sparrenburg

Im S’j Ramen in der Arndtstraße. Es ist dort so authentisch, dass ich mich fühle, als sei ich wieder in Japan. Ramen kann ich auch rund um das ganze Jahr essen. Ich liebe die kräftigeren Varianten im Winter, die so schön aufwärmen. Aber auch im Sommer esse ich dort immer gerne, auch wenn wir Außentemperaturen weit über 20 Grad haben. Bei Kaffee und Kuchen ist das Café im Bauernhausmuseum meine erste Anlaufstelle. Man schmeckt einfach, dass die Kuchen und Torten selbst und mit Liebe gemacht sind. So schnell man aus dem Bielefelder Westen auch dort ist, mit dem Blick auf den Teuto fühlt man sich dort auf der Terrasse fast wie im Urlaub.

Bestimmt gefallen dir auch folgende Artikel

WUNDERBAR APPETITLICH

Ein verzauberter Tisch, den man mit der einfachen Aufforderung „Deck dich“ dazu bringt, die erlesensten Speisen samt stimmungsvoller Deko auf eben jenen Tisch zu bringen.

JETZT WIRD’S WILD

Der Feind in meinem Beet oder doch eher der Freund in meiner Küche? Manchmal kommt es auf die Perspektive an. „Das wächst ja wie Unkraut“, klagen die einen. „Na hoffentlich“, freuen sich die anderen und haben so einige Ideen, was sich aus Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere oder Melde zaubern lässt.

SOOO Grün

Koffein-Junkies aufgepasst. Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Ein grüner Wirbelwind namens Matcha hat sich aufgemacht, um frischen Wind in die Getränkeszene zu bringen. Doch Matcha ist nicht nur ein weiteres trendiges Getränk, das durch die Straßen schwappt. Nein, für manche ist Matcha der Kaffee der Zen-Mönche – nur grüner und irgendwie hipper.

SUPPORT YOUR LOKALSZENE

Ist das nicht wunderbar? Die City lebt! Bielefelds Gastronomie startet wieder richtig durch. Erleben Sie die ganze Vielfalt – es gibt in Ihrem Stamm-Lokal bestimmt auch Neues zu entdecken, denn die Wirte unserer Stadt haben die Zeit genutzt, um noch bessere Gastgeber zu sein.