10 FRAGEN AUF LEEREN MAGEN

DR.CONSTANZE DÖHRER


Leiterin der Museen im Ravensberger Park, Leiterin des Historischen Museums

1 Was gab’s heute zum Frühstück?

Wie immer: Müsli. Das ist schon seit Kindertagen meine geheime Supernahrung. Ich kann auch abends Müsli essen.

2. Was war Ihr Lieblingsessen als Kind?

Geschnetzeltes mit Spätzle und Pilzen. Meine Mutter hatte durch ihr Studium in Freiburg eine leichte badische Prägung behalten, die sich in solchen Köstlichkeiten ausdrückte.


3. Worauf haben Sie jetzt gerade Hunger?

An regnerischen Herbsttagen träume ich gerne schon von Bratäpfeln. Oder Dampfnudeln mit Trockenobst. Oder gefüllten Paprika. Oder Linsenbolognese … Also, ich bin nicht wählerisch.

4. Hand aufs Herz: Wann haben Sie das letzte Mal Fastfood verdrückt? 

Letzten Freitag gab es gute Pommes Rot-Weiß zwischen Arbeit und Abendtermin.


5. Ihr Lieblingsgetränk auf Partys?

Nette Geburtstagspartys mit Freunden: Sekt, Aperol-Spritz, immer häufiger auch alkoholfrei. Party mit Tanzfläche und Aussicht auf den Sonnenaufgang: White Russian.


6. Bestes Anti-Kater-Rezept für den Morgen nach der Party?

Sehr salziges Rührei, Brötchen mit viel Butter und milder Kamillentee


7. Was ist immer eine Kaloriensünde wert?

Schokolade! Ich weiß nicht, wie die Europäer:innen früher ohne Schokolade zurechtkamen.


8. Der beste Snack für unterwegs?

Schokolade! Vielleicht ergänzt durch Obst und Nüsse.

9. Ein typischer Essensgeruch bei Ihnen zuhause?

Spaghetti Bolognese oder Pizza funktionieren bei uns zu Hause für alle gut.


10. Was gab’s bei deinem ersten romantischen Candle-LightDinner?

Oh je, das ist sehr lange her … Wir waren in einem tollen Restaurant und Dinge auf dem Tisch waren herzförmig gestaltet, aber das Essen? … War in dem Moment wohl ausnahmsweise nicht so wichtig.

Foto: Corinna Bokermann

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WIE GEHT „NORMAL“?

Neben der Veranstaltungsbranche hat Covid-19 bzw. die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus' die Gastronomie und die Hotellerie am stärksten getroffen. Am 23. März war Schicht an Tresen und Küche. 100 Prozent Umsatzausfall bei zum Teil hohen Kosten für Miete, Personal etc. Am 11.5. durften Restaurants, Cafés und Biergärten wieder öffnen, am 15.6. folgten Bars, Mensen und Kantinen, während Clubs und Discos noch immer auf eine Aufhebung des Verbots warten.*