10 Fragen auf leeren Magen an Marcel Lossie.

10 Fragen auf leeren Magen

  1. Was gab’s heute zum Frühstück?
    (Mager-)Quark mit Früchten und Nüssen.
  2. Was war dein Lieblingsessen als Kind?
    Heidelbeerjoghurt, vorab gerne Pommes. Oder auch gleichzeitig.
10 Fragen auf leeren Magen an Marcel Lossie.
Foto: Patrick Pollmeier
  1. Worauf hast Du jetzt gerade Hunger?
    Einen schönen Harzer Käse mit Senf. Und Gewürzgurken dazu.
  1. Hand aufs Herz: Wann hast Du das letzte Mal Fastfood verdrückt?
    Irgendwann im letzten Jahr.
  1. Dein Lieblingsgetränk auf Partys?
    Gin & Tonic. Zwischendurch Mineralwasser, das gerne mit einem Schuss Zitrussaft.
  2. Bestes Anti-Kater-Rezept für den Morgen nach der Party?Während der Party nach jedem Drink ein Glas Wasser trinken. Und am nächsten Tag an die frische Luft.
  3. Was ist immer eine Kaloriensünde wert?
    Gesalzene Nüsse.
  4. Der beste Snack für unterwegs?
    Eine Banane und eine schöne Stulle.
  5. Essen aus aller Welt: Was war Ihre ungewöhnlichste Geschmacksprobe?
    Mit Sicherheit der Ernährungsplan im vergangenen Jahr, den mir mein Fitness-Coach verordnet hat.
  6. Wer zapft in Bielefeld das beste Bier?
    Der Gastwirt Deines Vertrauens, da gibt es einige in Bielefeld.
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REGENERATIVE FOOD Nachhaltig produziert

Ob saisonales Gemüse und Kartoffeln aus eigenem Anbau oder Fleisch und Wurst von Tieren aus eigener Haltung: Mit Lebensmitteln aus nachhaltiger Agrarwirtschaft setzen Bielefelder Betriebe Zeichen. Wir haben uns bei landwirtschaftlichen Betrieben, die nach den Kriterien des ökologischen Landbaus arbeiten, Produkte weiterverarbeiten und in ihren Hofl äden vermarkten, umgeschaut. Großes Engagement und Leidenschaft für das, was sie machen, zeichnet sie aus. Und das Beste: In den hofeigenen Cafés wartet der Genuss oftmals direkt vor der Tür.

GANZ SCHÖN BITTER

Bitter? Bäh! Das war lange Zeit die spontane Reaktion auf eine unterschätzte Geschmacksnote. Verständlich, schließlich war ein bitterer Geschmack ursprünglich eine Warnung: Vorsicht, könnte giftig sein. Zudem haben Züchter in den letzten Jahrzehnten unserem Obst und Gemüse noch die letzten Bitterstoffe ausgetrieben. Uns die Lust auf Bitteres quasi abtrainiert. Doch jetzt heißt es plötzlich: bitte bitter!